In den armen Dörfern bedeutet das, dass - wer es sich irgendwie leisten kann - Trinkwasser in grossen Plastikflaschen kauft, während den Ärmsten nichts anderes übrig bleibt, als schlechtestes Brunnenwasser zu benutzen. Für Kinder und Kranke ein grosses Risiko.
Beim Essen sind die Regeln die gleichen: Keiner verhungert, aber für die Ärmsten gibt es eben fast nur Reis von schlechtester Sorte. Krankheiten sind die Folge der Mangelernährung. Wie immer, sind die Kinder und Schwachen am stärksten betroffen.
Dörflicher Trinkwasserspeicher, der undicht ist und spätestens zwei Monate nach der Monsunzeit austrocknet.
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